Cornelia Heier
angefangen habe ich 1987 mit performances und installationen.
1987 existierten noch nicht so viele eigenintiativ veranstaltete ausstellungen, so haben wir
diesen mangel in frankfurt/main mit oeffentlichen ausstellungen ausgeglichen.
schlammcatchen im osthafen * mmk – ausstellung im rohbau etc.
von der malerei habe ich mich entfernt und mich dem dreidimensionalen schaffen
zugewendet. 1991 -1995 mitarbeit am projekt “stubnitz” und beitrag mit der aktion
“tanz der ueberlebensanzuege”. 1995 – 1996 folgten etliche aktionen, performances und
ausstellungen. seit 1997 plane und realisiere ich arbeiten – projekte im oeffentlichen raum –
da man nicht eindeutig skulptural oder bildhauerisch sagen kann, bezeichne ich meine arbeit
als dimensional, das beinhaltet rundgaeänge, radiosendungen, assemblagen, bildarbeiten,
skulptur und installationen.
1998 hfbk desden, von da an habe ich nur noch im oeffentlichen raum gearbeitet mit
installationen wie ” verteiler, verteilung im oeffentlichen raum”, stroemungskombinat -street level, kiosk etc..
fuer ’02 – ’03 habe ich verschiedene plakatausstellungen im stadtraum in planung.
Cornelia Heier participates in
Mirror at the Bottom – artists portraying themselves
curated by Agricola de Cologne